Gründung

Die Geschichte reicht bis ins Jahr 1907 zurück.

Am 22.Juli 1907 wurde der Grundstein gelegt für eine sehr erfolgreiche Zukunft, die den Namen Turnverein Weite tragen sollte. An diesem Datum stellte sich der erste Vorstand zusammen, welcher am 8.August die Statuten von der Hauptversammlung genehmigen liess. Schon im Jahr 1884 bis 1888 hat in der Weite ein Turnverein existiert. Über diesen Versuch ist aber nichts schriftlich festgehalten, weshalb der Ursprung des Turnvereins, wie er auch heute noch besteht, das Geburtsjahr 1907 trägt. Der Zweck dieser Vereinigung war in den Statuten folgendermassen vermerkt:

Der Turnverein Weite stellt sich die Aufgabe, durch gemeinsame Turnübungen körperliche Kraft, Gewandtheit und Ausdauer auszubilden, den Sinn für das Schöne und Edle zu wecken und so dem Vaterlande Männer heranzubilden, würdig dessen republikanischen Einrichtungen und tüchtig zu einem bewaffneten Schutze in den Tagen der Not.

Der Turnbetrieb mit den 14 Gründungsmitgliedern fand zweimal die Woche statt und ein nicht erscheinen oder zu spät kommen wurde finanziell beglichen. Als erstes Turnlokal diente der Gang des Schulhauses. Ein wackliger Barren war das erste Gerät, doch bald darauf wurde auch ein Pferd angeschafft. Einige Jahre später wurde im Rest. Hirschen die erste Unterhaltung durchgeführt. Es waren verschiedene Reigen sowie Theaterstücke zu sehen.

Die ersten Gehversuche

Im selben Jahr bestand der Verein auch seine Feuertaufe auf kantonaler Ebene. Am Verbandsturnfest in Walenstadt kehrte man 1910 mit einem ausgezeichneten 3. Rang heim. Es sollten in naher, wie auch in ferner Zukunft, noch weitere Höhepunkte folgen.

Ein Jahr später hatte der Verein auch sein erstes Banner, übergeben von der Patensektion Azmoos. Der Turnverein integrierte sich dank dem Fleiss und der Kameradschaft der Turner sehr schnell und kräftig ins dörfliche Leben.

Die Kriegsjahre

Auch während der Kriegszeit wurde der aktive Turnbetrieb weitergeführt, doch auch der Turnverein hatte in dieser Zeit zu leiden, so trug die Fahne dreimal am Grabe junger Aktivturner Trauerflor und trotzdem oder gerade deswegen ging es mit dem Verein erfolgreich weiter. 1920 beschloss eine Kommission, ein leerstehendes Sticklokal zu kaufen, welches von den Mitgliedern getragen wurde. Nach dem hervorragenden 7.Rang am Eidgenössischen Turnfest in St.Gallen geriet der Verein wegen internen Spannungen in eine schwere Krise. Dies führte dazu, dass der ganze Vorstand geschlossen zurücktrat und man einige Turnfeste auslassen musste. Erst durch das Einwirken einiger Ehrenmitglieder konnte der Turnverein wieder auf Kurs gebracht werden.

Wie die Reisen an verschiedene Feste abliefen zeigt eine kurze Reisebeschreibung an das Eidgenössische Turnfest in Genf:

Auf einem Pferdefuhrwerk wurde in der Morgenfrühe nach Sargans abgefahren. Darauf durchquerte ein riesiger Extrazug bei herrlichem Sommersonnenschein die Schweiz und – Turner, immer wieder neue Scharen, Fahnen, Händeschütteln, Jauchzen, Singen... und unter ihnen den Tausenden das kleine Häuflein aus der Weite.

1926 führte der Turnverein das Verbandsturnfest durch und das halbe Dorf unterstützte ihn bei den Vorbereitungen und als krönenden Abschluss konnte der TV Weite seine Stärkeklasse gewinnen. Auch mit Kunst-, Nationalturner und Leichtathleten nahm der Verein an diesem Fest teil und stellte auch hier einen Sieger.

Am Eidgenössischen Turnfest in Luzern konnte sich der Verein erstmals mit einem Sieg ins Goldene Buch des ETV eintragen lassen.

Im Jahr 1931 traten die Frauen an den Turnverein heran, ihnen bei der Gründung einer Damenriege zur Seite zu stehen und wenn möglich für eine Leiter zu sorgen. Dies taten sie denn auch, bis die Damenriege sich selbstständig machte.

Die Kamerad- und Hilfsbereitschaft innerhalb des Vereins war zu dieser Zeit hervorragend was folgende Szene noch unterstreicht. Vor der Abfahrt an ein Turnfest, welche auf den Nachmittag festgelegt war, halfen einige ihrem Turnkollegen, denn der hatte noch “einen schönen Blätz Heu am Boden”, was noch vor dem Fest ins Trockene musste.

Mit der Mobilmachung Anfang des zweiten Weltkrieges stockte der Turnbetrieb für einige Zeit. Immerhin blieb der Vorstand beisammen, so konnte der Nachwuchs doch noch aufgebaut werden. In den letzten Kriegsjahren richtete sich das Vereinsleben dann endgültig nach den militärischen Aufgeboten.

Nachkriegsjahre

Nach dem Krieg wurde das Vereinsleben wieder aufgenommen und wiederum war der TV Weite an der Ranglistenspitze vieler Turnfeste zu finden. Anfang der Fünfzigerjahre sank die Turnerzahl wegen Unstimmigkeiten und Wohnortwechseln drastisch ab. Diese Krise konnte aber bewältigt werden, wiederum dank der Mithilfe erfahrener Turner. Deshalb schaffte es der Verein am Eidgenössischen in Lausanne, sich zum zweiten Mal ins goldene Buch eintragen zu lassen.

Im selben Jahr stand der Turnverein auch Pate bei der Gründung der Männerriege.

Im Jahr 1954 mussten sich der Verein laut Reglement zu zwei freigewählten Geräten verpflichten. Man entschied sich aufgrund der beschränkten Übungsmöglichkeiten für Barren und Pferd.

Eine neue Fahne, die man 1955 anschaffte, erlebte den dritten Eintrag ins goldene Buch am Eidgenössischen in Zürich, wo der 2.Rang erkämpft wurde. Ein Jahr später war der Verein erstmals im Ausland im Einsatz und zwar besuchte man das Vorarlberger Landesturnfest in Lustenau.

50 Jahre Jubiläum

50 Jahre TV Weite hiess es 1957, und dieses Ereignis feierte man in bescheidenem Rahmen im Hirschen mit der gesamten Turnerfamilie sowie einigen Gästen.

Trotz der Erkrankung des Oberturners wollte die Turnerschar am Eidgenössischen in Basel Teilnehmen. Ehrenmitglied Hans Müller 09, über 50 Jahre alt, liess es sich nicht nehmen, nochmals aktiv am Wettkampf teilzunehmen, was mit dem 2.Rang und dem 4.Eintrag ins goldene Buch belohnt wurde.

Vom Tambourin zur Klaviermusik

Im Jahr 1967 betrat der Turnverein Weite Neuland, denn anstelle der Marsch- und Freiübungen war die Körperschule getreten. Oberturner Max Müller hatte erstmals in der Geschichte des Turnens Musik verwendet und die Übungsteile zu einem abwechslungsreichen Ganzen kombiniert. Diese Neuerung fand grösste Beachtung am Landesturnfest in Dornbirn im folgenden Jahr!

Ehrenpräsident Samuel Rusch

An der Hauptversammlung 1980 gab Präsident Samuel Rusch sein Amt an Walter Kaufmann weiter. Während 24 Jahren hatte der den Verein umsichtig geleitet. Seine bedächtige, zurückhaltende Wesensart machte ihn zum ruhenden Pol im Vereinsleben und befähigte ihn, ohne unnötigen Worte, Sturmwogen wieder zu glätten.

Ein junges Team findet sich

Unter der Führung von Oberturner Heinz Schlegel und Präsident Walter Kaufmann wurde in den Jahren 1983/84 gezielt an der Grundausbildung gearbeitet. Leider hatten die jungen Turner öfters das Flanieren im Kopf und kamen im Winter schon frisch geduscht in die Halle. Dafür kam die Kameradschaft nicht zu kurz und war die Basis für zukünftige Erfolge.

Gymnastik-Festival in Osaka 1990

(1. Internationaler Anlass)

Auf Einladung des japanischen Turnverbandes durfte der TV Weite zusammen mit Bern-Länggasse die Schweizerfarben in Japan vertreten. Während den Vorbereitungstagen für das eigentliche Festival durften (mussten) die Turner zu Werbezwecken an den verschiedensten Orten Showvorführungen zeigen, welche natürlich direkt am Fernsehen übertragen wurden. Beim Betreten des Osaka-Doms, wo das eigentliche Festival stattfand, muss es wohl einigen Schweizer Turnern kalt über den Rücken gelaufen sein. Eine noch nie gesehene Infrastruktur in einer riesigen Halle mit rund 5000 teilnehmenden Turnerinnen, Einmarsch mit anschliessender Nationalhymne, kurz eine unvergleichliche Atmosphäre, ein Ambiente, wie es wohl nur in Asien möglich ist. Der Turnverein Weite brillierte mit seiner Gymnastik, richtig begeistert waren die Japaner aber vom Pferdpauschen-Programm. Geräteturnen in einer Sektion war in Asien völlig unbekannt, nicht erstaunlich, dass die Turner von den weiblichen Fans um Autogramme gebeten und mit vielen Gaben beschenkt wurden, besonders die blondbehaarten Turner des Vereins wurden geradezu umlagert.

Erfolgshunger in den 90er-Jahren

Beflügelt durch die zahlreichen Erfolge an Turnfesten und Showvorführungen wurden im Winter 1992/93 die Ziele ein weiteres Mal nach oben gesteckt. Man wollte in die «Top-Ten» der Schweiz. Motiviert durch die zahlreichen Kontakte an eidgenössischen Leiterkursen wurden Ideen für neuartige, visionäre Programme geboren. Es galt mit den vorhandenen Turnern ein Maximum an Show, Schwierigkeiten und Perfektion auf den Platz zu bringen.

Im Gegensatz zu den gesamtschweizerischen Sorgen, die Turnhallen mit motiviertem Nachwuchs zu füllen, sollten die Jungen frühzeitig in die Wettkampfprogramme eingebunden und somit dem Verein langfristig erhalten bleiben. Grundstein dafür bildete ein neues Pferdpauschen-Programm mit klassischer Musik und, erstmals in der Schweiz, mit Hochpferden.

Damen in der Aktivmannschaft

Dem stetigen Wandel der Gesellschaft kann sich auch der Turnsport nicht entziehen, vielleicht steht er sogar als Zeichen dafür. Nachdem sich die Emanzipation der Frauen in unserer Politik schon viel früher durchgesetzt hat, erkannte der STV das Potenzial des zarten Geschlechts auch und begann in den 90-er Jahren die Integration der Damen in die Aktivriegen gezielt zu fördern. Die Entscheidung in den Köpfen der Techniker des Vereins fiel bereits im Laufe der Saison 1993 und nach langwieriger Überzeugungsarbeit innerhalb des Vorstandes und intensiven Verhandlungen mit der Damenriege konnte im Winter 1993/94 das Projekt «gemischte Gymnastik» gestartet werden.

So begann das vermutlich intensivste und aufwendigste Trainingsjahr des Vereins, ein Jahr mit hohen Zielsetzungen, grossen Erwartungen, vielen Entbehrungen, aber auch getragen von grosser Motivation.

Im April absolvierte der Verein erstmals mit den Damen das bereits zur Tradition gewordene Trainingslager in Tenero. Die knapp 50 Turnerinnen und Turner wurden von den Riegenleitern gnadenlos geschliffen, bereits standen erste Ausscheidungen für die Gymnastik auf dem Plan.

Wie bleibt der Turnverein in den schwarzen Zahlen?

In den 90er Jahren kam man auf die glorreiche Idee an den Wartauer Feiertagen, wie dem Trübbächler Markt und der Fasnacht eine Bar zu führen. Hans Reich, alt Lindenwirt Trübbach, stellte verdankenswerterweise seinen Rindli-Stall zur Verfügung. Der legendäre «Stollen 7» war geboren. Fortan konnte nun mit verhältnismässig geringem Aufwand eine hohe Rendite erzielt werden. Den Ideengebern der ersten Stunde, wie Sandro Di’Pasquale, Fuat Motor und Jean Pierre Neuhaus sei an dieser Stelle der Dank ausgesprochen für die weitsichtige Idee und deren praktischer Umsetzung.

Als dann schliesslich der Stollen 7 im Jahre 2002 einem Neubau weichen musste, stand der Verein vor der bangen Frage, wie es weitergehen soll? Ideen wie der Bau eines Barwagens oder die Anschaffung eines Barzeltes geisterten durch die Köpfe. Schliesslich kam die Rettung in Form des Unternehmers Werner Marty – er war vertraglich bereit den grossen Stall an der Hauptstrasse in Trübbach als neuen Stollen 7 zur Verfügung zu stellen. In vielen Frondienststunden wurde nun ein neuer, dem Brandschutz entsprechender Barraum erstellt.

Vereinslokal Forsthütte

Im Jahre 1997 gab Ehrenmitglied Karl Kaufmann den Tipp, das Forsthüttli zu mieten, da der Ruf nach einem Vereinslokal zum «Verweilen» und «Hocken» seitens der Turner immer lauter wurde. Nach dem positiven Entscheid der Gemeinde ging ein Traum für viele Turner in Erfüllung, sind doch diese oft auch begeisterte Berggänger. Nun am Fusse des Heimbergs, der Gauschla, ein Vereinslokal zu besitzen, erfüllte nicht wenige mit grossem Stolz. Alte Ehrenmitglieder fühlten sich zurückversetzt in die 70er-Jahre, als man auf Palfries die sogenannte «Turnerhütte» besass. Das Forsthüttli wurde nun fortan unter der Leitung von Martin Zogg und Daniel Tischhauser fachkundig ausgebaut und renoviert. Heute präsentiert sich diese Berghütte in einem prächtigen Zustand. Viele schöne und unvergessliche Stunden im Kreise der Turnerfamilie lassen an diesem Ort den Alltag vergessen, die Hüttenbücher zeugen davon!

Geräteriege Wartau

1995 wurde offiziell die Geräteriege Wartau gegründet. In dieser Vereinigung trainieren die Nachwuchsturner der drei Wartauer Vereine Azmoos, Oberschan und Weite. Dank der guten Organisation und Leitung dieser Riege konnten auch hier schöne Erfolge erzielt werden. Der Turnverein Weite durfte dabei immer auf eine motivierte Leiterequipe zählen. Der Mitbegründer der Getu Wartau, Vito Freuler konnte dabei auch ehemalige Turner für diese interessante Aufgabe begeistern. Das die Idee mit der Geräteriege auf fruchtbaren Boden stiess, beweist die Tatsache, dass einige Turner der jetzigen Aktivmannschaft ihr Rüstzeug dort erlernt haben.

Von der Gymnastik zur Gerätekombination

Seit 1973 meistens als doppelt gewertete Disziplin geturnt, bildete die Gymnastik für den TV Weite den Eckpfeiler unzähliger Erfolge. Die 15 Podestplätze an CH-Meisterschaften zeugen davon. Unvergessen sind die Auftritte des Teams bei strömendem Regen an zahlreichen Turnfesten, dann wenn andere Vereine kläglich versagten und über Ausrutscher und schlechtes Wetter klagten, dann schlug die Stunde der «Fröschni»!

Mit überragenden Vorführungen wurden dabei stets Spitzennoten erzielt, nicht zuletzt weil die Körper vom Training bei Wind und Wetter gestählt waren. Ab Anfangs April bis Mitte September wurde dabei immer im Freien trainiert, manchmal mussten gar die roten Zehen unter der warmen Dusche wieder zu neuem Leben erweckt werden! In der Zeit der Individualisierung wurde diese Disziplin für den Wahn des STV, es allen recht zu machen und möglichst viele Mitglieder zu gewinnen, immer mehr verzettelt. Heute weiss wohl kein Organisator eines Turnfestes mehr genau, wie viele Disziplinen und Ausrichtungen, mit welcher Infrastruktur, er anbieten soll. Diese Orientierungslosigkeit spürt man gesamtschweizerisch, viele Kampfgerichte sind überfordert und verunsichert – dementsprechend unterschiedlich fallen die Bewertungen jeweils aus.

In Weite wurde es nach teilweise unverständlich schlechter Benotung immer schwieriger die Turnerinnen und Turner für diese Disziplin zu begeistern, so dass die Vereinsführung im Jahre 2004 beschloss, die Gymnastik durch die Gerätekombination zu ersetzen. Diese neue Disziplin (eine Kombination zwischen Pferdpauschen und Sprüngen) sollte neu den 3. Wettkampfteil bilden. Eine grosse Herausforderung für Präsident Denis Hari und Oberturner Remo Kaufmann. Die Geschichte dieses Vereins stimmt uns zuversichtlich, das junge Führungsteam wird auch diese Aufgabe meistern – und – wer weiss, vielleicht gibt es in der Gymnastik schon bald wieder eine Renaissance!

Eine Ära geht zu Ende – Pferdpauschen

An der Hauptversammlung 1909 wurde beschlossen, ein Pferd anzuschaffen. Seit der Gründung des Turnvereins war das Pferdpauschen-Turnen ein wichtiger Bestandteil für die grossartigen Erfolge über Jahrzehnte hinweg. In jüngster Vergangenheit hat der Stellenwert in dieser Disziplin stetig abgenommen, so dass nur noch einige wenige Vereine sich dem Pferdpauschen-Turnen gewidmet haben. Im Jahr 2006 beschloss der STV dieses Gerät nicht weiter als alleinige Disziplin an Turnfesten zuzulassen. Somit musste der TV Weite schweren Herzens die Pferdpauschen «begraben». Jetzt wird das Pferdpauschen weiterhin im Turnverein für spezielle Anlässe, z.B. Showauftritte gezeigt.

Stollen 7-Barwagen

Durch den Abbruch des alten Lindenstalls im Jahre 2015 verlor man die Lokalität für den Betrieb des Stollen 7 und die Turner mussten sich Gedanken machen, wie man alternativ eine geeignete Einnahmequelle generieren könnte. Der Entscheid für den Bau eines Barwagens mit ausfahrbarer Fläche wurde an der Hauptversammlung 2015 von allen Mitgliedern einstimmig genehmigt. In insgesamt 5000 Mannstunden wurde unter der Leitung von Ronny Gabathuler der Barwagen innerhalb weniger Monate durch viele fleissige Turner fertiggestellt. Der Barwagen kommt jeweils einige Male im Jahr zum Einsatz (Jahrmarkt, letzter Arbeitstag, Fasnacht) und bietet den zahlreichen Besuchern unvergessene Partynächte.

Erfolge